Hoi An

Hoi An

Ha noi, heute bin ich in Hoi An. (Achtung schlechter Scrabble Witz).

Hoi An ist die Lampionstadt. Einmal durch die Innenstadt bei Tag, da gibt es einige kleine Museen zu sehen; die japanische Brücke, hier und dort ein altes Haus. Ich leg mich mal an den Fluss und entspann ein bisschen. Genehmige mir Mittagessen und WLAN in einem Restaurant am Fluss und faulenze.

Lampionfest

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Am Abend mit Einbruch der Dämmerung wandere ich wieder in die Altstadt. Hui, die Straßen sind zum brechen voll mit Menschen. Überall leuchten Lampions über den Straßen. Vor der Japanischen Brücke finden mehrmals stündlich Theaterspiele statt, wie es hier so war vor mehreren hundert Jahren mit den Chinesen.

Mit einem Boot über den Fluss fahren? Aber gerne doch, genug Boote und Fährmenschen gibt es hier. Jede hat auch ihr eigenes Licht und die Möglichkeit Lampions auszusetzen.

Lampions mit brennender Kerze auszusetzen hat hier Style. Je nach Religion wird diese Tradition begangen, um den Flussgöttern zu huldigen, alles böse mit der Kerze den Fluss hinunterzuwaschen. Oder für Touristen, weil es Spaß macht und man dabei lustige Fotos machen kann.

SungSung und Draco

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Sungsung: „Sieh dir die ganzen Lampigongs hier an. Die sind so schön farbig, jeder sieht anders aus. Manche haben richtig tolle Muster.“

Draco: „Stell dir vor, was das für ein Feuermeer gibt, wenn wir die alle in Brand setzen. Und stell dir das Feuer vor, wenn die Boote mit brennen.“

Sungsung: „Alter Pyromane. Nur die wenigen Lampigongs im Fluss haben überhaupt eine Kerze. Und du bist schlecht im Feuer machen. Guck dir das Bild an, hier leben GESPENSTER! Und da brennt auch ein Teil des Flusses.“

Draco: „Spielverderber, ich bevorzuge richtiges Feuer. Der Fluss muss komplett brennen. Oder zumindest strahlen wie die Sonne.“

Ein Kommentar bei „Hoi An“

  1. ???
    Wunderschön ?

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